Hadeler Bestattungen seit 1874 in Bremerhaven

Wir über uns

Bestattermeister

  • Hadeler Bestattungen GmbH & Co. KG
  • Krüselstraße 21-25, 27580 Bremerhaven
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Unser Leichenwagen ist kein Bus, kein Van und auch kein Transporter, sondern ein würdevolles Bestattungsfahrzeug. Auch hier haben wir uns zeitgemäß nicht für ein dunkles Schwarz oder ein schlichtes Silber entschieden. Schwarz ist zwar die Farbe der Trauer in unserer Kultur – das wissen wir. Aber wir trauern ja nicht mit den Hinterbliebenen, sondern möchten mit unseren Diensten, unserem Auftreten und durch unser persönliches Engagement durch die Trauer helfen und das schon seit sechs Generationen.

Seit 1874 besteht das Beerdigungsinstitut Hadeler in der Krüselstraße, einer kleinen Nebenstraße der Langen Straße in Lehe. Dort, im Schatten der Alten Kirche, damals noch Kreuzstraße genannt, machte am 1. April 1874 Hermann Hadeler eine Bau- und Möbeltischlerei auf. Er und seine Gesellen fertigten aber auch Särge an und wickelten schon damals Bestattungen ab.

Später übernahm sein Sohn Heinrich Hadeler den Betrieb. Nach dem Tod des Tischlermeisters 1946, führte seine Ehefrau Katharina das Unternehmen weiter. Ihr Neffe Hermann Osterndorff stand ab August 1948 an der Spitze des Beerdigungsinstitutes und des Möbelhauses. Ehefrau Elfriede und er ließen 1958/59 die veralteten Geschäftsräume im Herzen Lehes umbauen.

Nach dem Tod von Hermann Osterndorff mussten seine Frau und Sohn Peter, ebenfalls gelernter Kaufmann, das Geschäft ab 1964 leiten. 1971 übernahm Peter Osterndorff allein die Führung des Beerdigungsinstitutes Hadeler. Er war es auch, der 1969 den Möbelverkauf einstellte, um sich ganz auf das Bestattungswesen konzentrieren zu können. Durch einen erneuten Umbau entstanden Aufbahrungsräume und eine Andachtshalle für Trauerfeiern. Eine solche Kapelle war neu für Bremerhaven.

1973 wurden die Häuser von Hadeler in der Krüselstraße 23 und 25 zu einem Komplex zusammengefasst, und zehn Jahre später entstanden acht Aufbahrungsräume, in denen Angehörige von ihren Verstorbenen Abschied nehmen können sowie eine Kapelle mit Platz für bis zu 100 Personen in der Krüselstraße 21. Ebenfalls wurde ein Andachtsraum für kleine, intime Trauerfeierlichkeiten mit bis zu zwölf Plätzen geschaffen.

Im Februar 1994 verstarb Elfriede Osterndorff und mit dem Fachgeprüften Bestatter Peter Osterndorff, jun., der 1993 seine Prüfung vor der Handwerkskammer ablegte und davor schon über sieben Jahre im Familienunternehmen tätig war, rückte er mit Ehefrau Gitta als weitere Generation der Familie im Hause Hadeler nach. Seit September 2012 ist nun auch Tim Osterndorff, Sohn der Eheleute von Gitta und Peter Osterndorff, jun.  in der 6. Generation im Hause Hadeler tätig und seit Juli 2015 als ausgebildete Bestattungsfachkraft. Seit nun mehr als 144 Jahren sind viele Erkenntnisse und Erfahrungen erworben worden, die im Laufe von 6 Generationen weiter gegeben werden konnten. Wir, das Team von Hadeler Bestattungen, folgen seit Jahrzehnten dem Leitsatz:

Schweres Leichter Machen – Seit 1874 und seit 6 Generationen

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